19. Februar 2025

7 Einfache Abhilfemaßnahmen Gegen Schnarchen

ChirurgieEs gibt viele chirurgische Verfahren, um Schnarchen und Schlafapnoe zu behandeln. Dabei wird Gewebe aus Nase, Rachen und Kiefer neu positioniert oder entfernt. Die UCSF-Spezialisten verfügen über das nötige Fachwissen, um für jeden Patienten das richtige Verfahren auszuwählen. Übermäßig voluminöses Rachengewebe – Kinder mit großen Mandeln und Polypen schnarchen häufig.

Wenn Sie schlafen, können die entspannten Muskeln die Atemwege blockieren und Sie zum Schnarchen bringen. Achten Sie darauf, ob Sie in Nächten, in denen Sie Alkohol trinken, schnarchen oder nicht. Wenn Sie bemerken, dass Sie nur schnarchen, wenn Sie Alkohol trinken, kann es Ihnen was hilft gegen schnarchen helfen, den Alkoholkonsum einzustellen, damit Sie nachts nicht mehr schnarchen müssen. So gut wie jeder schnarcht gelegentlich, und das ist normalerweise kein Grund zur Sorge. Schnarchen entsteht, wenn die Luft während des Schlafs nicht frei durch Nase und Rachen strömen kann.

Dazu gehören der Verzicht auf nächtlichen Alkoholkonsum, die Änderung der Schlafposition, die Vermeidung von schnarchauslösenden Medikamenten und die Beseitigung der Ursachen für die Nasenverstopfung. Dies liegt daran, dass sich die Halsmuskulatur entspannen kann, wodurch Sie anfälliger für eine Verengung der Atemwege werden. In Cartoons und Filmen sieht Schnarchen vielleicht lustig aus, aber in Wirklichkeit ist es ein ernstes Problem. Es kann nicht nur Ihre Schlafqualität und die Schlafqualität aller Personen im selben Raum beeinträchtigen, sondern auch zu gesundheitlichen Komplikationen führen. Wenn Ihre Atemwege nicht frei sind, kann dies zu Schnarchen führen, einem Geräusch, bei dem Ihr Gewebe beim Atmen vibriert.

Ein HNO-Arzt (Hals-Nasen-Ohren-Arzt) führt eine gründliche Untersuchung von Nase, Mund, Rachen, Gaumen und Hals durch, häufig mit einem Glasfaserskop. Bei der Untersuchung kann festgestellt werden, ob das Schnarchen durch eine Nasenallergie, eine Infektion, eine Nasenobstruktion oder eine Vergrößerung der Mandeln und Polypen verursacht wird. Eine Schlafuntersuchung in einem Labor oder zu Hause kann notwendig sein, um festzustellen, ob das Schnarchen auf eine OSA zurückzuführen ist.

Bleibt die Schlafapnoe unbehandelt, können langfristige Komplikationen wie ein vergrößertes Herz und hoher Blutdruck auftreten. Schnarchen muss nicht zwangsläufig auf eine Krankheit hindeuten, kann aber manchmal ein Anzeichen für eine ernsthafte Schlafstörung sein, einschließlich Schlafapnoe. Die Schlafapnoe ist gekennzeichnet durch lautes Schnarchen, gefolgt von einigen Sekunden Ruhe aufgrund einer Atempause. Darauf folgt ein weiteres lautes Geräusch, etwa ein Schnaufen, und das Schnarchen setzt wieder ein. Lautes, lang anhaltendes Schnarchen kann ein Anzeichen für eine ernsthafte Störung sein, die als obstruktive Schlafapnoe bezeichnet wird.

Bei Menschen mit schwerer obstruktiver Schlafapnoe, die jede Nacht ein CPAP-Gerät benutzten, sank der Blutdruck in einer Studie aus dem Jahr 2014, die von Forschern des Johns Hopkins und anderer Institutionen durchgeführt wurde. Achtundachtzig Prozent der Studienteilnehmer hatten Bluthochdruck, und die meisten nahmen Medikamente dagegen ein. Die Studie ergab, dass diejenigen, die ein CPAP-Gerät verwendeten, gesündere Blutdruckwerte aufwiesen, insbesondere während der Nacht. Schnarchen kann den Schlaf beeinträchtigen und dazu führen, dass man am nächsten Tag müde ist. Bei einer Schlafapnoe setzt die Atmung für mindestens 10 Sekunden pro Episode aus, und im Durchschnitt treten nachts mehr als 5 Episoden pro Stunde auf. Schlafapnoe und unzureichender Schlaf können es Ihnen erschweren, klar zu denken und Ihren täglichen Pflichten nachzukommen.

Schnarchen kann auch ein Anzeichen für eine ernsthafte Schlafstörung namens Schlafapnoe sein. Sie sollten Ihren Arzt aufsuchen, wenn Sie tagsüber oft müde sind, das Gefühl haben, nicht gut zu schlafen, oder keuchend aufwachen. Die Kenntnis des Unterschieds zwischen den beiden Erkrankungen ist entscheidend für die richtige Behandlung. Schnarchen entsteht, wenn sich das Gewebe im Rachen so weit entspannt, dass es die Atemwege teilweise blockiert und vibriert, wodurch ein Geräusch entsteht. Je nach individueller Anatomie und anderen Lebensstilfaktoren wie Alkoholkonsum und Körpergewicht kann das Geräusch der Vibrationen lauter oder leiser sein.

Dadurch wird das umliegende Gewebe in Schwingung versetzt, was das bekannte Schnarchgeräusch erzeugt. Menschen, die schnarchen, haben oft zu viel Rachen- und Nasengewebe oder „schlaffes“ Gewebe, das eher zu Vibrationen neigt. Wie oft Sie schnarchen, wie sich das Schnarchen anhört und wie Ihre Ernährung und Ihr Lebensstil Ihren Schlaf beeinflussen. Während der Untersuchung wird Ihr Arzt Ihren Blutdruck messen, Ihr Herz abhören und in Ihren Mund, Ihre Nase und Ihren Rachen schauen. Schnarchen tritt auf, wenn etwas Ihren Luftstrom während des Schlafs behindert. Lautes oder lang anhaltendes Schnarchen erhöht das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und andere Gesundheitsprobleme.

Übergewichtige Menschen können überschüssiges Weichteilgewebe im Hals haben, das zu einer Verengung der Atemwege führen kann. Menschen mit sehr großen Zungen sind besonders anfällig für Schnarchen und OSA. Zysten oder Tumore sind seltene Ursachen für eine Verengung der Atemwege. Wenn Sie Ihren Kopf um fünf Zentimeter anheben, kann dies die Atmung erleichtern und Ihre Zunge und Ihren Kiefer dazu bringen, sich nach vorne zu bewegen. Es gibt spezielle Kissen, die das Schnarchen verhindern, indem sie dafür sorgen, dass die Nackenmuskeln nicht verkrampft werden. Wenn Sie regelmäßig nachts schnarchen, kann das Ihre Schlafqualität stören und zu Tagesmüdigkeit, Reizbarkeit und vermehrten gesundheitlichen Problemen führen.