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Zillertal im Februar – Bericht von 2014

Mittelpunkt Februar sind wir zum im Allgemeinen dritten Mal in den Sportverein Traube gefahren. Ausschlaggened dazu war in erster Linie das gute Skigebiet für Skifahren in Österreich.
Die Busfahrt war in Systematik, wir hatten Doppelsitze gebucht, was sich im Abmachung zu den Relax-Sesseln im Gegensatz dazu aus unserer Sicht nicht doch lohnt. Wir sind rechtzeitig morgens circa 8 Uhr in Uderns angekommen, wurden sanftmütig begrüßt sowie konnten stante pede frühstücken. Unterdessen wurden unsere vorgebuchten Skipasse abgeholt, so dass wir schleunigst auch den Anreisetag noch fürs Fahren guttun konnten.
Das hat sich auch direkt gelohnt – das Wetter war perfekt und Bahnen an diesem „berühmten Wechseltag“ eigentlich hohl.

Abends fand dieser traditionelle Welcome-Abend anstatt.
Sonntags fand das erste von drei Guidings anstatt; jedweder hat sich nach seinem Fahrtempo in eine der drei Gruppe (angenehm, mittel sowie schnell) eingeteilt, die im Laufe der Woche von dem einen oder anderen noch gewechselt wurde. Der Skibus hält augenblicklich vor unserer Pension und ist in ein paar Minuten augenblicklich an dieser Gondelstation Kaltenbach. An dem Tag wurde das sog. Heim-Skigebiet Kaltenbach-Fügen erkundet, Wir sind mehr als viele rote und auch mal die ein oder andere schwarze Piste gefahren.

Am Ende des Urlaubs kann man sich über der Skipass-Nummer alle gefahrenen Kilometer sowie Höhenmeter über das Web bezeichnen lassen.
An diesem Abend wurde ein Kickerturnier angeboten, an dem die meisten Frösche auch teilnahmen und mit beträchtlich Spaß und dem einen oder anderen glücklichen Treffer das Sieger-Duo ermittelt.

Tags darauf gab es außerdem ein ganztägiges Guiding, wir sind mit einem weiterführend organisierten Bus in die Zillertal-Arena gefahren; dort gibt es einige sehr lange und wunderbar schöne Abfahren, die insbesondere morgens noch vollkommen präpariert sind und himmlisch zu befahren sind. Da das Territorium sehr groß ist, ist es an einem Tag fast nicht zu schaffen, so dass man hier ganz bestimmt noch seinerzeit hinfahren mag. Leider Gottes ist dieser Teil des Skigebiets nicht auf Anhieb per Skibus von unserer Gasthaus zu erreichen, dazu soll man eine Art Bahn nehmen (Fußweg um 10 Minuten zum Bahnhof), Fahrtzeit circa 15 Minuten, dann zum wiederholten Male Busfahrt von wenigen Minuten). Zum Abschluß des Fahrens haben wir uns zum Après-Ski im Saustadl geradlinig an der Talstation getroffen.
In jener Gasthaus wurde abends ein Spieleabend angeboten, der von unserer Gruppe früher bedacht genutzt wurde – die meisten sind eher beim Maß / Wein zum Quatschen geblieben.
Dienstag sowie Mittwoch war „freies Fahren“ angesagt, angesichts von ordentlichem Schneefall sowie teilweiser eingeschränkter Blick sind wir direkt im Hausskigebiet geblieben und haben dann die Pause gerade mal verlängert; in jener Kristallhütte lässt es für sich sehr gut erdulden – tolle chillige Musik mit Live-DJ, offenem Kamin innen sowie sehr leckerem Essen – was will man in dieser Auszeit mehr?! Für alle Freunde des Aprés-Ski gab es die Möglichkeit, nach Mayrhofen zu fahren.

Donnerstag fand das dritte und letzte Skiguiding – es ging nach Mayrhofen. Abermals hatten wir einen eigenen Bus, dieser uns geradezu ins Skigebiet fuhr. Die Tour hat mir von den Ski Pisten
her von allen an dem besten in jemanden verliebt sein; es ist für jedweden was indem. Die sog. Harakiri-Abfahrt mit etwa 78% Gefälle gilt als die steilste präparierte Piste Österreichs. Wir hatten tipptopp Wetter sowie sind auch einmal einsam jener direkten Einstiegspisten gefahren, wo nicht oft jemand unterwegs war.

Wer will, mag auf einer Slalom-Strecke seine Zeit messen lassen oder für sich im Boarderpark über die Stränge schlagen.
Die geplante abendliche Fackelwanderung ist angesichts des Regens buchstäblich ins Wasser mögen.
Freitag hatten wir die Potential, uns in jener Kristallhütte für das Frühstücksbuffet anzumelden; ab 10 Uhr konnten wir hier mit 1A Ausblick essen. Zuvor hat uns das Taxi um 7.15 Uhr abgeholt, die ersten Gondeln haben uns nach oben gebracht – und dann wussten wir, warum für sich das frühe Offen stehen gelohnt hat – strahlend blauer Himmel, präparierte Abfahrten sowie kein Mensch auf Reisen. So waren wir die ersten auf dem Schnee.
Das Zmorgen hat dann logischerweise um so besser geschmeckt.

Die Pension selber wird nicht von Frosch, von einer Familie geführt. Morgens gab es ein Frühstücksbuffet sowie die Potenzial, sich Pistenbrote zu schmieren. Abends wurde ein viergängiges Buffet angeboten, anders als in den Frosch-geführten Häusern gibt es Suppe, Hauptgang sowie Salat zeitgleich. Vor dem Dessert wurde vom Frosch-Team die Zeichnung des nächsten Tages vorgestellt.

Das Haus selbst hat im Keller eine neue und großzügige Sauna sowie ein Dampfbad und mehrere bequeme Liegen zum Ausruhen.
Die Zimmer sind ausreichend groß, viele haben einen Balkon.
Insgesamt war es ein runder Urlaub mit allerhand Spass, einem tollen Skigebiet sowie einem engagierten Team. ich mag es nur weiterempfehlen.